WIPO — Konferenzsaal

Auf der WIPO-Baustelle stellte ECHAMI Gerüste für drei verschiedene Arbeitsarten auf: den Bau des Konferenzsaals, den Austausch der Fassaden des Hauptgebäudes und den Aufbau interner Schutzeinrichtungen während der Arbeiten.

Der komplett aus einer asymmetrischen Holzkonstruktion bestehende Konferenzsaal, der sich an einer auskragenden Fassade (34 m) fortsetzt, erforderte die Verwendung dreifacher Gerüste mit zusätzlichen Konsolen. Um die perfekte Anbringung des Gerüstes zu gewährleisten, war eine vorab angebrachte Bodenmarkierung notwendig. Nachdem die Fassadenarbeiten abgesichert waren, wurden im Gebäudeinneren riesige, teilweise hängende Platten angebracht. Mehrere Tausend Quadratmeter solcher Platten wurden hierfür benötigt.

Für die Fassadenarbeiten war ein leichtes Gerüst mit 200 kg/m2 ausreichend; die einzige Schwierigkeit ergab sich bei den Verankerungen in den aufeinanderfolgenden Bauphasen.

Schliesslich wurde für den internen Schutz in jedem Büro auf jeder Etage eine zusätzliche Trennwand aufgestellt. Ein Rohrgestell stützte die Platten, damit die Räume isoliert werden konnten, denn sie blieben während der gesamten Bauphase in Betrieb und sorgten so für weitere zahlreiche Anforderungen hinsichtlich Fertigstellung, Sauberkeit und Timing.